We believe in a united Europe. We stand for defending democratic principles as well as human rights, environmental protection, species conservation and animal welfare achievements. Further, we promote the active participation of civil society in decision-making processes and the advancement of the vision of a united Europe.
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Nun ist es also so weit, wir schreiben den 31.1.2020.
Wir sind überzeugt, dass der Brexit ein riesiger Fehler ist, aber jetzt ist er eben eine Realität.
Unsere Freundschaft zu vielen Briten bleibt trotzdem bestehen, unabhängig davon, ob sie für oder gegen die Abspaltung von der EU waren, ob sie in Großbritannien, der EU oder sonstwo leben. Die vergangenen Monate haben unsere Überzeugung noch verstärkt, dass respektvolle Diskussionen und Dialoge, die Verbreitung von Fakten sowie die Abwägung von Informationen essentiell sind, wenn wir unsere Gesellschaft voranbringen wollen.
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Was heißt das nun genau?
Ich kann mich nicht nur mit der deutschen Kultur und Lebensweise
identifizieren, sondern auch mit der französischen und der spanischen und
vielen weiteren, denn für mich gab und gibt es keine reine deutsche oder
französische Kultur.
Die Geschichte der Menschheit war schon immer von Expansionen,
Eroberungen, Vermischung der Sprachen, Kulturen und Lebensweisen geprägt. Eine
vollkommene Abgrenzung der verschiedenen Völker beziehungsweise Kulturen gab es
meiner Meinung nie.
Heutzutage werden diese Vermischung und der Austausch im weitgehend friedlichen Sinne fortgeführt und gefördert. Zum einen durch Institutionen wie die Europäische Union und zum anderen durch technischen und digitalen Fortschritt. Manche sprechen unter diesem Aspekt von einer Homogenisierung der Kulturen und den Verlust der Heterogenität, aber ich bezweifle stark, dass wir alle irgendwann einmal einer „Einheitskultur angehören“, alleine schon dadurch, dass sich die Lebensstandards, Klimabedingungen, persönliche Hintergründe und andere Einflussfaktoren zwischen verschiedenen Regionen und Ländern erheblich unterscheiden.
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Brexit through the gift shop
Neuwahlen im Dezember nun fix: Das jüngste Kapitel der „Komödie der Eitelkeiten“
Blondinenwitze sind out. Weil nach „#metoo“ nicht mehr zeitgemäß. Moment mal, was ist mit Boris, dem fast peroxidblonden Hairstyle-Desaster megalomanischen Zuschnitts, der bereits im zarten Knabenalter erklärte, „König der Welt“ werden zu wollen? (Quelle: Frankfurter Allgemeine) Der bettelt ja geradezu nach satirischer Verunglimpfung. Erledigt er auch gerne mal gleich selbst. O-Ton Johnson: „Wer konservativ wählt, erhöht seine Chancen auf den Besitz eines BMW M3 und auf größere Brüste seiner Frau.“ Je nach humoristischer Schmerzgrenze Schenkelklopfer oder Rohrkrepierer … nur Johnson ist Politiker, nicht Comedian. Schlimmer noch: „Horror-Clown“ Boris steht an der Spitze jener Nation, die sich anschickt, die Europäische Union in ihren Grundfesten zu erschüttern.
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